2024Offenlegungsbericht zum 30. Juni
gemäß Capital Requirements Regulation (CRR)
Die Bank an Ihrer Seite
Inhalt
- Einführung
- Eigenmittel, Eigenmittelanforderungen und RWA
- Schlüsselparameter
- Eigenmittelstruktur
- Verbindung zwischen bilanziellen und regulatorischen Positionen
- Eigenmittelanforderungen und RWA
- Leverage Ratio
- A. Kreditrisiken
- Kreditrisikominderung
- Kreditrisiko und Kreditrisikominderung im KSA
- Kreditrisiko und Kreditrisikominderung im IRBA
- Risikovorsorge für Adressenausfallrisiken
44 B. Gegenparteiausfallrisiken
47 Informationen zum aufsichtsrechtlichen Risikogewichtungsansatz
- C. Verbriefungen
- D. Marktrisiken
57 Quantitative Angaben zu Marktrisiken
- E. Liquiditätsrisiken
- Anhang
- Informationen zu ESG-Risiken gemäß Artikel 449a CRR
- Abkürzungsverzeichnis
Aufgrund von Rundungen können sich im nachfolgenden Bericht bei Summenbildungen und
bei der Berechnung von Prozentangaben geringfügige Abweichungen ergeben.
Einführung |
Eigenmittel |
Leverage Ratio |
Spezifisches Risikomanagement |
Anhang |
3 |
Einführung
Ziel des Offenlegungsberichts
Mit diesem Bericht setzt die Commerzbank Aktiengesellschaft als übergeordnetes Institut der aufsichtsrechtlichen Institutsgruppe die Offenlegungsanforderungen gemäß Artikel 431 - 455 der Verord- nung (EU) 2019/876 (CRR II) des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Mai 2019 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (CRR I) - zum Stichtag 30. Juni 2024 um. Ergänzt wird die Verordnung durch die technischen Durchführungsstandards der EBA EBA/ITS/2020/04 vom 24. Juni 2020, in denen die in den Be- richt integrierten Tabellen präzisiert werden. Die vorgegebenen Ta- bellennamen sind mit dem Präfix EU gekennzeichnet.
Gemäß Artikel 45i der Richtlinie 2014/59/EU zur Festlegung ei- nes Rahmens für die Sanierung und Abwicklung von Kreditinstitu- ten und Wertpapierfirmen (BRRD) bzw. §51 des Gesetzes zur Sa- nierung und Abwicklung von Instituten und Finanzgruppen (SAG) müssen Institute auch Informationen zu Eigenmitteln und berück- sichtigungsfähigen Verbindlichkeiten (MREL) veröffentlichen. Die Offenlegungsanforderungen folgen hier den technischen Durchfüh- rungsstandards gemäß Durchführungsverordnung (EU) 2021/763 vom 23.4.2021, zuletzt geändert durch Durchführungsverordnung (EU) 2024/1618 vom 6.6.2024.
Anwendungsbereich
Der vorliegende Offenlegungsbericht basiert grundsätzlich 1 auf dem aufsichtsrechtlichen Konsolidierungskreis. Dieser umfasst nur die Gruppenunternehmen, die Bank- und andere Finanzgeschäfte tätigen. Er setzt sich aus einem Institut im Inland (übergeordnetes Unternehmen) und dessen nachgeordneten Unternehmen (grup- penangehörige Unternehmen) zusammen. Durch die aufsichts- rechtliche Konsolidierung soll eine Mehrfachnutzung von faktisch nur einmal vorhandenen Eigenmitteln durch Tochterunternehmen der Finanzbranche verhindert werden. Im Gegensatz dazu setzt sich der IFRS-Konsolidierungskreis aus allen beherrschten Unter- nehmen zusammen.
Die Commerzbank ist gemäß Artikel 4 Absatz 1 Nr. 146 CRR ein großes Institut und setzt damit die Anforderungen zur Häufigkeit gemäß Artikel 433a CRR um.
Eine ausführliche Darstellung des Commerzbank-Konzerns ist dem Geschäftsbericht 2023 zu entnehmen.
1 siehe Kapitel "Mindestanforderung an Eigenmittel und berücksichtigungsfähige Verbindlichkeiten (MREL)" zur Erfüllung der MREL-Anforderungen auf Ebene der "Commerzbank-Abwicklungsgruppe"
4 Commerzbank-Offenlegungsbericht zum 30. Juni 2024
Eigenmittel, Eigenmittelanforderungen und RWA
Schlüsselparameter
Um den Marktteilnehmern den Zugang zu den wichtigsten Eigen- mittel- und Liquiditätskennziffern der Institute zu erleichtern, wurde ab Juni 2021 die Tabelle KM1 mit wesentlichen Schlüsselpa- rametern eingeführt.
Dabei zeigt die Tabelle die in Artikel 447 (a) bis (g) und Artikel 438 (b) CRR geforderten Informationen. Im Einzelnen handelt es sich um die verfügbaren Eigenmittel, risikogewichtete Positionsbe- träge, Kapitalquoten, kombinierte Kapitalpuffer, Verschuldungs- kennziffern und Liquiditätskennziffern sowie einige zusätzliche Ei- genmittelanforderungen, um einen Gesamtüberblick über die Commerzbank zu erhalten.
Das harte Kernkapital betrug zum Berichtsstichtag 25,5 Mrd. Euro, gegenüber 25,8 Mrd. Euro zum 31. März 2024. Die Reduzie- rung des harten Kernkapitals resultierte durch höhere regulatori- sche Kapitalabzüge, die im Wesentlichen aus der Erstkonsolidie- rung der Aquila Capital Investmentgesellschaft mbH entstanden sind.
Die harte Kernkapitalquote (ohne Anrechnung des Konzerner- gebnisses) betrug zum Berichtsstichtag 14,8 % gegenüber 14,9 % zum 31. März 2024. Die Kernkapitalquote betrug zum Berichts- stichtag 16,6 % gegenüber 16,7 % zum Vorquartal.
Die Gesamtkapitalquote betrug zum Berichtsstichtag 19,8 % und erhöhte sich um 0,3 Prozentpunkte im Vergleich zum vorheri- gen Quartal. Die Eigenmittel erhöhten sich im Vergleich zum
31. März 2024 um 0,4 Mrd. Euro und lagen zum 30. Juni 2024 bei 34,2 Mrd. Euro.
Die zusätzliche Eigenmittelanforderung für andere Risiken als das Risiko einer übermäßigen Verschuldung (P2R) blieb im Ver- gleich zum 31. März 2024 unverändert bei 2,25 % des Gesamtkapi- tals, von der mindestens 1,27 % mit hartem Kernkapital abzude- cken sind.
Die Leverage Ratio setzt das Kernkapital (Tier-1-Kapital) ins Ver- hältnis zum Leverage Ratio Exposure, das aus den nicht risikoge- wichteten Aktiva und den außerbilanziellen Positionen besteht. Bei der Anrechnung von Derivaten, Wertpapierfinanzierungsgeschäf- ten und außerbilanziellen Positionen werden aufsichtsrechtliche Ansätze angewendet. Als eine nicht risikosensitive Kennzahl stellt
die Leverage Ratio eine ergänzende Kennziffer zu der risikobasier- ten Kapitalunterlegung dar.
Die Leverage Ratio belief sich zum 30. Juni 2024 auf 4,5 %. Der Rückgang ist auf das gestiegene Leverage Ratio Exposure zurück- zuführen, das vor allem durch einen Anstieg des Bilanzvolumens aus Securities Financing Transactions (SFT) sowie einen Anstieg der Derivate verursacht wurde.
Die Commerzbank hat mit 141,9 % (Durchschnitt der jeweils letzten zwölf Monatsendwerte) die geforderte Mindestquote bei der Liquiditätskennzahl "Liquidity Coverage Ratio" (LCR) in Höhe von 100 % deutlich überschritten. Damit war die Liquiditätssituation der Commerzbank zum Quartalsende aufgrund ihrer konservativen und vorausschauenden Refinanzierungsstrategie komfortabel.
Die Strukturelle Liquiditätsquote (NSFR) vom 30. Juni 2024 un- terstreicht die solide Finanzierungslage der Commerzbank-Gruppe. Es spiegelt das kundenorientierte Geschäftsmodell mit einem ho- hen Beitrag zur verfügbaren stabilen Refinanzierung (ASF) aus Kundeneinlagen wider. Der Hauptanteil der erforderlichen stabilen Refinanzierung (RSF) resultiert aus dem Kreditgeschäft, der Haupt- anteil des ASF aus Kundeneinlagen.
Die NSFR ist im zweiten Quartal 2024 mit 130,3 % gegenüber 131,5 % Ende des ersten Quartals gesunken. Ursächlich hierfür ist der Rückgang des Wholesale Fundings, dem Erhöhungen des Retail-Geschäfts (ASF) sowie Loans und Off-Balance-Geschäfte (RSF) gegenüber stehen.
Details zu den Eigenmittelinstrumenten der Commerzbank- Gruppe gemäß Artikel 437 b) und c) CRR und unter Verwendung der Tabelle EU CCA in Anhang VII der Durchführungsverordnung (EU) 2021/637 befinden sich in Annex 6 des Offenlegungsberichts per 31. Dezember 2023 sowie auf den Internetseiten der Commerz- bank im Bereich Informationen für Fremdkapitalgeber/ Kapitalin- strumente. Die Commerzbank Gruppe ist nicht zur Offenlegung ge- mäß Artikel 437a CRR (berücksichtigungsfähige Verbindlichkeiten) verpflichtet.
Die Commerzbank hat von der Aufsicht die Genehmigung zur Anwendung der Übergangsregelung zu IFRS 9 gemäß Artikel 473a CRR erhalten. Diese Übergangsregelung kommt per 30. Juni 2024 jedoch nicht zur Anwendung.
Einführung |
Eigenmittel |
Leverage Ratio |
Spezifisches Risikomanagement |
Anhang |
5 |
EU KM1 Teil1: Schlüsselparameter
|
|
|
a |
b |
c |
d |
e |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zeile |
Mio. € | % |
30.6.2024 |
31.3.2024 |
31.12.2023 |
30.9.2023 |
30.6.2023 |
|
|
Verfügbare Eigenmittel (Beträge) |
|
|
|
|
|
|
|
|
1 |
Hartes Kernkapital (CET1) |
25 520 |
25 769 |
25 720 |
25 369 |
25 116 |
|
|
2 |
Kernkapital (T1) |
28 735 |
28 981 |
28 926 |
28 585 |
28 336 |
|
|
3 |
Gesamtkapital |
34 171 |
33 782 |
33 859 |
33 369 |
33 093 |
|
|
Risikogewichtete Positionsbeträge |
|
|
|
|
|
|
|
|
4 |
Gesamtrisikobetrag |
172 887 |
173 081 |
175 114 |
173 626 |
173 977 |
|
|
Kapitalquoten (in % des risikogewichteten Positionsbetrags) |
|
|
|
|
|
|
|
|
5 |
Harte Kernkapitalquote (CET1-Quote) (%) |
14,76 |
14,89 |
14,69 |
14,61 |
14,44 |
|
|
6 |
Kernkapitalquote (%) |
16,62 |
16,74 |
16,52 |
16,46 |
16,29 |
|
|
7 |
Gesamtkapitalquote (%) |
19,77 |
19,52 |
19,34 |
19,22 |
19,02 |
|
|
Zusätzliche Eigenmittelanforderungen für andere Risiken als das Risiko einer übermäßigen Verschuldung (in % des |
|
|
|||||
|
risikogewichteten Positionsbetrags) |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zusätzliche Eigenmittelanforderungen für andere Risiken als |
|
|
|
|
|
|
|
EU 7a |
das Risiko einer übermäßigen Verschuldung (%) |
2,25 |
2,25 |
2,00 |
2,00 |
2,00 |
|
|
EU 7b |
Davon: in Form von CET1 vorzuhalten (Prozentpunkte) |
1,27 |
1,27 |
1,13 |
1,13 |
1,13 |
|
|
EU 7c |
Davon: in Form von T1 vorzuhalten (Prozentpunkte) |
1,69 |
1,69 |
1,50 |
1,50 |
1,50 |
|
|
EU 7d |
SREP-Gesamtkapitalanforderung (%) |
10,25 |
10,25 |
10,00 |
10,00 |
10,00 |
|
|
Kombinierte Kapitalpuffer- und Gesamtkapitalanforderung (in % des risikogewichteten Positionsbetrags) |
|
|
|
||||
|
8 |
Kapitalerhaltungspuffer (%) |
2,50 |
2,50 |
2,50 |
2,50 |
2,50 |
|
|
|
Kapitalerhaltungspuffer aufgrund von Makroaufsichtsrisiken |
|
|
|
|
|
|
|
EU 8a |
oder Systemrisiken auf Ebene eines Mitgliedstaats (%) |
- |
- |
- |
- |
- |
|
|
9 |
Institutsspezifischer antizyklischer Kapitalpuffer (%) |
0,67 |
0,66 |
0,64 |
0,63 |
0,58 |
|
|
EU 9a |
Systemrisikopuffer (%) |
0,10 |
0,10 |
0,10 |
0,10 |
0,10 |
|
|
10 |
Puffer für global systemrelevante Institute (%) |
- |
- |
- |
- |
- |
|
|
EU 10a |
Puffer für sonstige systemrelevante Institute (%) |
1,25 |
1,25 |
1,25 |
1,25 |
1,25 |
|
|
11 |
Kombinierte Kapitalpufferanforderung (%) |
4,52 |
4,51 |
4,49 |
4,48 |
4,43 |
|
|
EU 11a |
Gesamtkapitalanforderungen (%) |
14,77 |
14,76 |
14,49 |
14,48 |
14,43 |
|
|
|
Nach Erfüllung der SREP-Gesamtkapitalanforderung |
|
|
|
|
|
|
|
12 |
verfügbares CET1 (%) |
8,93 |
9,06 |
9,02 |
8,96 |
8,79 |
|
|
Verschuldungsquote |
|
|
|
|
|
|
|
|
13 |
Gesamtrisikopositionsmessgröße |
641 499 |
630 827 |
592 257 |
585 843 |
580 420 |
|
|
14 |
Verschuldungsquote (%) |
4,48 |
4,59 |
4,88 |
4,88 |
4,88 |
|
|
Zusätzliche Eigenmittelanforderungen für das Risiko einer übermäßigen Verschuldung (in % der |
|
|
|
|
|||
|
Gesamtrisikopositionsmessgröße) |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zusätzliche Eigenmittelanforderungen für das Risiko einer |
|
|
|
|
|
|
|
EU 14a |
übermäßigen Verschuldung (%) |
0,10 |
0,10 |
- |
- |
- |
|
|
EU 14b |
Davon: in Form von CET1 vorzuhalten (Prozentpunkte) |
- |
- |
- |
- |
- |
|
|
EU 14c |
SREP-Gesamtverschuldungsquote (%) |
3,10 |
3,10 |
3,00 |
3,00 |
3,00 |
|
|
Anforderung für den Puffer bei der Verschuldungsquote und die Gesamtverschuldungsquote (in % der |
|
|
|
||||
|
Gesamtrisikopositionsmessgröße) |
|
|
|
|
|
|
|
|
EU 14d |
Puffer bei der Verschuldungsquote (%) |
- |
- |
- |
- |
- |
|
|
EU 14e |
Gesamtverschuldungsquote (%) |
3,10 |
3,10 |
3,00 |
3,00 |
3,00 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
6 Commerzbank-Offenlegungsbericht zum 30. Juni 2024
EU KM1 Teil2: Schlüsselparameter
|
|
a |
b |
c |
d |
e |
|
|
|
|
|
|
|
Zeile |
Mio. € | % |
30.6.2024 |
31.3.2024 |
31.12.2023 |
30.9.2023 |
30.6.2023 |
Liquiditätsdeckungsquote |
|
|
|
|
|
|
|
Liquide Aktiva hoher Qualität (HQLA) insgesamt (gewichteter |
|
|
|
|
|
15 |
Wert - Durchschnitt) |
135 237 |
128 577 |
122 676 |
120 163 |
120 430 |
EU 16a |
Mittelabflüsse - Gewichteter Gesamtwert |
117 762 |
114 594 |
110 761 |
107 932 |
107 052 |
EU 16b |
Mittelzuflüsse - Gewichteter Gesamtwert |
22 537 |
21 756 |
20 731 |
20 330 |
20 305 |
16 |
Nettomittelabflüsse insgesamt (angepasster Wert) |
95 225 |
92 838 |
90 030 |
87 602 |
86 748 |
17 |
Liquiditätsdeckungsquote (%) |
141,9 |
138,3 |
136,2 |
137,3 |
138,8 |
Strukturelle Liquiditätsquote |
|
|
|
|
|
|
18 |
Verfügbare stabile Refinanzierung, gesamt |
352 668 |
350 311 |
340 083 |
327 819 |
323 369 |
19 |
Erforderliche stabile Refinanzierung, gesamt |
270 657 |
266 422 |
261 246 |
258 070 |
257 865 |
20 |
Strukturelle Liquiditätsquote (NSFR) (%) |
130,3 |
131,5 |
130,2 |
127,0 |
125,4 |
|
|
|
|
|
|
|
Mindestanforderung an Eigenmittel und berücksichtigungsfä- hige Verbindlichkeiten (MREL)
Für Kreditinstitute mit Sitz in der Eurozone sowie Emittenten, die im Rahmen des Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (SSM) beauf- sichtigt werden, sieht die Verordnung (EU) Nr. 806/2014 eine kohä- rente Anwendung der Abwicklungsregeln im gesamten Euro-Wäh- rungsgebiet unter der Verantwortung des Einheitlichen Abwicklungsausschusses (SRB) vor. Dabei müssen die betroffenen Banken auch eine Mindestanforderung an Eigenmittel und berück- sichtigungsfähige Verbindlichkeiten (MREL) erfüllen, die von der zuständigen Abwicklungsbehörde für jedes Institut und die Gruppe, der es angehört, festgelegt werden.
Im Mai 2024 erhielt die Commerzbank AG ihren aktuellen Bescheid über die Festlegung der MREL für die "Commerzbank-Abwick- lungsgruppe", bestehend aus der
- Commerzbank AG als Abwicklungseinheit und
- allen anderen Tochterunternehmen der Abwicklungs-
einheit mit Ausnahme der mBank S.A. und deren Toch- terunternehmen.
Das SRB hat sich somit bezüglich des Commerzbank-Konzerns für eine Abwicklungsstrategie mit zwei separaten Abwicklungsgrup- pen entschieden (Multiple Point of Entry oder MPE). Die Commerz- bank muss die MREL ausschließlich für die Commerzbank-Abwick- lungsgruppe erfüllen.
Nachfolgend wird in Tabelle EU KM2 der Bestand an Eigenmit- teln und berücksichtigungsfähigen Verbindlichkeiten sowie die Er- füllung der MREL dargestellt:
Einführung |
Eigenmittel |
Leverage Ratio |
Spezifisches Risikomanagement |
Anhang |
7 |
EU KM2: Schlüsselparameter - MREL
|
|
a |
|
|
|
|
|
Mindestanforderung an |
|
|
Eigenmittel und |
|
|
berücksichtigungs- |
|
|
fähige Verbindlichkeiten |
|
|
(MREL) |
|
Mio. € |
30.6.2024 |
Eigenmittel und berücksichtigungsfähige Verbindlichkeiten, Verhältniszahlen und Bestandteile |
|
|
|
|
|
1 |
Eigenmittel und berücksichtigungsfähige Verbindlichkeiten |
52 497 |
|
|
|
EU-1a |
Davon Eigenmittel und nachrangige Verbindlichkeiten |
45 674 |
|
|
|
2 |
Gesamtrisikobetrag der Abwicklungsgruppe (TREA) |
157 819 |
|
|
|
3 |
Eigenmittel und berücksichtigungsfähige Verbindlichkeiten als prozentualer Anteil am TREA |
33,26% |
|
|
|
EU-3a |
Davon Eigenmittel und nachrangige Verbindlichkeiten |
28,94% |
|
|
|
4 |
Gesamtrisikopositionsmessgröße (TEM) der Abwicklungsgruppe |
587 741 |
|
|
|
5 |
Eigenmittel und berücksichtigungsfähige Verbindlichkeiten als prozentualer Anteil an der TEM |
8,93% |
|
|
|
EU-5a |
Davon Eigenmittel oder nachrangige Verbindlichkeiten |
7,77% |
|
|
|
|
Gilt die Ausnahme von der Nachrangigkeit in Artikel 72b Absatz 4 der Verordnung (EU) Nr. |
|
6a |
575/2013? (5%-Ausnahme) |
|
|
Aggregierter Betrag der zulässigen nicht nachrangigen berücksichtigungsfähigen |
|
|
Verbindlichkeiten bei Anwendung des Ermessensspielraums für die Rangfolge gemäß Artikel 72b |
|
6b |
Absatz 3 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (max. 3,5 % Befreiung) |
|
|
Wenn eine Obergrenze für die Ausnahme von der Nachrangigkeit gemäß Artikel 72b Absatz 3 der |
|
|
Verordnung (EU) Nr. 575/2013 gilt, handelt es sich um den Betrag der begebenen Mittel, die |
|
|
gleichrangig mit den ausgenommenen Verbindlichkeiten sind und gemäß Zeile 1 angerechnet |
|
|
werden, dividiert durch die begebenen Mittel, die gleichrangig mit den ausgenommenen |
|
|
Verbindlichkeiten sind und die gemäß Zeile 1 angerechnet würden, wenn keine Obergrenze |
|
6c |
angewendet würde (in %). |
|
|
|
|
Mindestanforderung an Eigenmittel und berücksichtigungsfähige Verbindlichkeiten (MREL)
EU-7 |
MREL als prozentualer Anteil am TREA |
23,44% |
|
|
|
|
|
EU-8 |
Davon mit Eigenmitteln oder nachrangigen Verbindlichkeiten zu erfüllen |
18,07% |
|
|
|
|
|
EU-9 |
MREL als prozentualer Anteil an der TEM |
6,78% |
|
|
|
|
|
EU-10 |
Davon mit Eigenmitteln oder nachrangigen Verbindlichkeiten zu erfüllen |
6,78% |
|
|
|
|
|
Gemäß Vorgabe des SRB erfüllt die Commerzbank-Abwicklungsein- heit ihre MREL mit Eigenmitteln auf Ebene der Abwicklungsgruppe sowie mit extern begebenen Verbindlichkeiten der Commerzbank AG. Die Eigenmittel werden dabei vom Commerzbank-Konzern auf die Commerzbank-Abwicklungsgruppe übergeleitet.
Die nachrangigen Verbindlichkeiten werden mit ihrem ausste- henden Betrag angesetzt und bestehen aus:
- aufsichtsrechtlich nicht als Eigenmittel anrechenbaren Beträgen von Tier-2-Instrumenten mit einer Restlauf- zeit ab einem Jahr und
- nicht bevorzugten vorrangigen Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit ab einem Jahr (Non-Preferred Senior).
Der Gesamtbetrag an berücksichtigungsfähigen Verbindlichkei- ten ergibt sich aus den nachrangigen Verbindlichkeiten sowie an- derer MREL-berücksichtigungsfähiger Instrumente mit einer Rest- laufzeit ab einem Jahr (bevorzugte vorrangige unbesicherte Instrumente).
Der Gesamtrisikobetrag (TREA) sowie die Gesamtrisikopositi- onsmessgröße (LRE) werden gemäß der MPE-Abwicklungsstrate- gie vom Commerzbank-Konzern auf die Commerzbank-Abwick- lungsgruppe übergeleitet.
Bezogen auf TREA erfüllt die Commerzbank per 30. Juni 2024 ihre MREL von 23,44 % mit 33,26 %. Die Nachrang-Anforderung von 18,07 % wird mit 28,94 % erfüllt.
Für die Ermittlung des "maximalen ausschüttbaren Betrag im Zusammenhang mit der Mindestanforderung für Eigenmittel und berücksichtigungsfähige Verbindlichkeiten" (M-MDA) muss die Commerzbank zusätzlich zu den TREA-basierten Anforderungen die derzeitige kombinierte Kapitalpufferanforderung (CBR) in Be- zug auf die Commerzbank-Abwicklungsgruppe erfüllen. Mit Stand vom 30. Juni 2024 beträgt dieser CBR 4,61 % vom TREA.
Bezogen auf die LRE erfüllt die Commerzbank per 30. Juni 2024 ihre MREL von 6,78 % mit 8,93 %.
8 Commerzbank-Offenlegungsbericht zum 30. Juni 2024
Eigenmittelstruktur
Die Auswertungen in den nachfolgenden Tabellen bilden die für die gesamte Commerzbank-Gruppe verfügbaren Eigenmittel umfas- send ab. Diese Eigenmittel bilden auch die Grundlage für die Er- mittlung der an die Bundesbank gemeldeten Adäquanz der Kapital- ausstattung.
Nähere Erläuterungen zur Zusammensetzung des Eigenkapitals der Commerzbank befinden sich im Offenlegungsbericht 2023 so- wie im Anhang des Geschäftsberichts 2023.
Die Tabelle EU CC1 enthält die Zusammensetzung des aufsichts- rechtlichen Eigenkapitals sowie die Eigenmittelquoten gemäß Arti- kel 437 a), d), e) und f) CRR und Anhang VII der Durchführungsver- ordnung (EU) 2021/637 per 30. Juni 2024:
Einführung |
Eigenmittel |
Leverage Ratio |
Spezifisches Risikomanagement |
Anhang |
9 |
EU CC1: Zusammensetzung der aufsichtsrechtlichen Eigenmittel
|
Zeile |
|
(a) Beträge |
(b) Quelle nach |
|
|
Mio. € |
|
|
Referenznummern/- |
|
|
|
|
|
buchstaben der |
|
|
|
|
|
Bilanz im |
|
|
|
|
|
aufsichtsrechtlichen |
|
|
|
|
|
Konsolidierungskreis |
|
|
Hartes Kernkapital: Instrumente und Rücklagen |
|
|
|
|
|
1 |
Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbundene Agio |
11 327 |
j+k |
|
|
1a |
davon: Gezeichnetes Kapital |
1 185 |
j |
|
|
1b |
davon: Kapitalrücklage |
10 143 |
k |
|
|
2 |
Einbehaltene Gewinne |
16 809 |
l |
|
|
3 |
Kumuliertes sonstiges Ergebnis (und sonstige Rücklagen) |
- 265 |
n |
|
|
EU-3a |
Fonds für allgemeine Bankrisiken |
- |
|
|
|
|
Betrag der Posten im Sinne von Artikel 484 Absatz 3 CRR zuzüglich des damit |
|
|
|
|
4 |
verbundenen Agios, dessen Anrechnung auf das CET1 ausläuft |
- |
|
|
|
5 |
Minderheitsbeteiligungen (zulässiger Betrag in konsolidiertem CET1) |
598 |
q |
|
|
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Von unabhängiger Seite geprüfte Zwischengewinne, abzüglich aller vorhersehbaren |
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EU-5a |
Abgaben oder Dividenden |
0 |
m |
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6 |
Hartes Kernkapital (CET1) vor regulatorischen Anpassungen |
28 469 |
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Hartes Kernkapital (CET1): regulatorische Anpassungen |
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7 |
Zusätzliche Bewertungsanpassungen (negativer Betrag) |
- 459 |
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Immaterielle Vermögenswerte (verringert um entsprechende Steuerschulden) |
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8 |
(negativer Betrag) |
- 766 |
a+d |
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Von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steueransprüche mit Ausnahme jener, |
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die aus temporären Differenzen resultieren (verringert um entsprechende |
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Steuerschulden, wenn die Bedingungen nach Artikel 38 Absatz 3 CRR erfüllt sind) |
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10 |
(negativer Betrag) |
- 181 |
c |
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Rücklagen aus Gewinnen oder Verlusten aus zeitwertbilanzierten Geschäften zur |
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11 |
Absicherung von Zahlungsströmen für nicht zeitwertbilanzierte Finanzinstrumente |
38 |
o |
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12 |
Negative Beträge aus der Berechnung der erwarteten Verlustbeträge |
- 352 |
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13 |
Anstieg des Eigenkapitals, der sich aus verbrieften Aktiva ergibt (negativer Betrag) |
- |
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Durch Veränderungen der eigenen Bonität bedingte Gewinne oder Verluste aus zum |
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14 |
beizulegenden Zeitwert bewerteten eigenen Verbindlichkeiten |
170 |
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15 |
Vermögenswerte aus Pensionsfonds mit Leistungszusage (negativer Betrag) |
- 572 |
f+e |
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Direkte, indirekte und synthetische Positionen eines Instituts in eigenen Instrumenten |
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16 |
des harten Kernkapitals (negativer Betrag) |
0 |
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Direkte, indirekte und synthetische Positionen des Instituts in Instrumenten des harten |
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Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, die eine Überkreuzbeteiligung mit |
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dem Institut eingegangen sind, die dem Ziel dient, dessen Eigenmittel künstlich zu |
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17 |
erhöhen (negativer Betrag) |
- |
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Direkte, indirekte und synthetische Positionen des Instituts in Instrumenten des harten |
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Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine |
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wesentliche Beteiligung hält (mehr als 10 % und abzüglich anrechenbarer |
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18 |
Verkaufspositionen) (negativer Betrag) |
- |
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Direkte, indirekte und synthetische Positionen des Instituts in Instrumenten des harten |
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Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine |
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wesentliche Beteiligung hält (mehr als 10 % und abzüglich anrechenbarer |
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19 |
Verkaufspositionen) (negativer Betrag) |
- |
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Risikopositionsbetrag aus folgenden Posten, denen ein Risikogewicht von 1 250 % |
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zuzuordnen ist, wenn das Institut als Alternative jenen Risikopositionsbetrag vom |
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EU-20a |
Betrag der Posten des harten Kernkapitals abzieht |
- 93 |
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davon: aus qualifizierten Beteiligungen außerhalb des Finanzsektors (negativer |
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EU-20b |
Betrag) |
- |
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EU-20c |
davon: aus Verbriefungspositionen (negativer Betrag) |
- 93 |
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EU-20d |
davon: aus Vorleistungen (negativer Betrag) |
- |
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10 Commerzbank-Offenlegungsbericht zum 30. Juni 2024
Zeile |
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(a) Beträge |
(b) Quelle nach |
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Mio. € |
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Referenznummern/- |
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buchstaben der Bilanz |
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im aufsichtsrechtlichen |
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Konsolidierungskreis |
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Latente Steueransprüche, die aus temporären Differenzen resultieren (über dem |
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Schwellenwert von 10 %, verringert um entsprechende Steuerschulden, wenn die |
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21 |
Bedingungen von Artikel 38 Absatz 3 CRR erfüllt sind) (negativer Betrag) |
- |
b |
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22 |
Betrag, der über dem Schwellenwert von 17,65 % liegt (negativer Betrag) |
- |
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davon: direkte, indirekte und synthetische Positionen des Instituts in Instrumenten |
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des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das |
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23 |
Institut eine wesentliche Beteiligung hält |
- |
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25 |
davon: latente Steueransprüche, die aus temporären Differenzen resultieren |
- |
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EU-25a |
Verluste des laufenden Geschäftsjahres (negativer Betrag) |
- |
m |
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Vorhersehbare steuerliche Belastung auf Posten des harten Kernkapitals, es sei denn, |
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das Institut passt den Betrag der Posten des harten Kernkapitals in angemessener Form |
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an, wenn eine solche steuerliche Belastung die Summe, bis zu der diese Posten zur |
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EU-25b |
Deckung von Risiken oder Verlusten dienen können, verringert (negativer Betrag) |
- |
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Betrag der von den Posten des zusätzlichen Kernkapitals in Abzug zu bringenden |
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Posten, der die Posten des zusätzlichen Kernkapitals des Instituts überschreitet |
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27 |
(negativer Betrag) |
- |
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27a |
Sonstige regulatorische Anpassungen |
- 733 |
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28 |
Regulatorische Anpassungen des harten Kernkapitals (CET1) insgesamt |
- 2 949 |
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29 |
Hartes Kernkapital (CET1) |
25 520 |
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Zusätzliches Kernkapital (AT1): Instrumente |
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30 |
Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbundene Agio |
3 114 |
p |
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davon: gemäß anwendbaren Rechnungslegungsstandards als Eigenkapital |
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31 |
eingestuft |
3 114 |
p |
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32 |
davon: gemäß anwendbaren Rechnungslegungsstandards als Passiva eingestuft |
- |
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Betrag der Posten im Sinne von Artikel 484 Absatz 4 CRR zuzüglich des damit |
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33 |
verbundenen Agios, dessen Anrechnung auf das zusätzliche Kernkapital ausläuft |
- |
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Betrag der Posten im Sinne von Artikel 494a Absatz 1 CRR, dessen Anrechnung auf das |
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EU-33a |
zusätzliche Kernkapital ausläuft |
- |
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Betrag der Posten im Sinne von Artikel 494b Absatz 1 CRR, dessen Anrechnung auf das |
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EU-33b |
zusätzliche Kernkapital ausläuft |
- |
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Zum konsolidierten zusätzlichen Kernkapital zählende Instrumente des qualifizierten |
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Kernkapitals (einschließlich nicht in Zeile 5 enthaltener Minderheitsbeteiligungen), die |
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34 |
von Tochterunternehmen begeben worden sind und von Drittparteien gehalten werden |
101 |
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davon: von Tochterunternehmen begebene Instrumente, deren Anrechnung |
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35 |
ausläuft |
- |
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36 |
Zusätzliches Kernkapital (AT1) vor regulatorischen Anpassungen |
3 215 |
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Zusätzliches Kernkapital (AT1): regulatorische Anpassungen |
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Direkte, indirekte und synthetische Positionen eines Instituts in eigenen Instrumenten |
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37 |
des zusätzlichen Kernkapitals (negativer Betrag) |
- |
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Direkte, indirekte und synthetische Positionen des Instituts in Instrumenten des |
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zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, die eine |
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Überkreuzbeteiligung mit dem Institut eingegangen sind, die dem Ziel dient, dessen |
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38 |
Eigenmittel künstlich zu erhöhen (negativer Betrag) |
- |
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Direkte, indirekte und synthetische Positionen des Instituts in Instrumenten des |
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zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut |
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keine wesentliche Beteiligung hält (mehr als 10 % und abzüglich anrechenbarer |
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39 |
Verkaufspositionen) (negativer Betrag) |
- |
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Direkte, indirekte und synthetische Positionen des Instituts in Instrumenten des |
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zusätzlichen Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut |
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eine wesentliche Beteiligung hält (abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) |
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40 |
(negativer Betrag) |
- |
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Betrag der von den Posten des Ergänzungskapitals in Abzug zu bringenden Posten, der |
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42 |
die Posten des Ergänzungskapitals des Instituts überschreitet (negativer Betrag) |
- |
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Haftungsausschluss
Commerzbank AG veröffentlichte diesen Inhalt am 04 September 2024 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen. Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet Public am 04 September 2024 15:52:24 UTC.